Ich wachte auf. Einen Moment lang war ich verwirrt. Wo war ich? Ach ja, bei Dan. Ich kuschelte mich in seine Decke ein und seufzte zufrieden. Gerade als ich wieder einschlafen wollte, fiel mir etwas auf. Der Platz neben mir war leer! Wo war er? Langsam richtete ich mich auf. Meine Haare fielen mir ins Gesicht und kitzelten mich. Nervig. Ich guckte mich um. Hier war er jedenfalls nicht. Ich schlug die Decke zur Seite und stellte meine nackten Füße auf den Boden.
Ich stand auf und tapste zur Tür. Im Rahmen blieb ich stehen. Das Bild, das sich mir bot, war so typisch. Dan saß auf dem Sofa mit dem Laptop auf dem Schoß. Er war so vertieft in einen Film, dass er mich nicht wahrnahm. Ich lächelte. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, als ich bemerkte, dass seine Haare ihm vorne leicht im Gesicht hingen. Klar, er beschwerte sich immer darüber. Dabei sah das so heiß aus mit seinem schmalen Kinn, den geschwungenen Lippen und den breiten Schultern.
Ich durchquerte das Zimmer und blieb vor ihm stehen. Langsam streckte ich die Hand aus und fuhr durch seine Haare. „Aah, nein.“, sagte er lahm und schaute auf. „Du bist aufgewacht.“ „Wie du siehst.“, sagte ich und fügte hinzu: „Und ich bin im Bett aufgewacht“ „Du bist eingeschlafen während des Films. So ziemlich am Anfang“, erwiderte er leise lachend. „Wir haben zwei Uhr acht mein Lieber. Müsste der Film nicht vorbei sein?“ „Ist er auch, ich wollte die Musik beim Abspann noch hören.“ Dann guckte er wieder auf seinen Laptop. Nach ein paar Klicks, schloss er den Laptop und legte ihn auf den Couchtisch. Ich sah meine Chance und wollte mich auf seinen Schoß setzten. Genau in diesem Moment stand er aber auf und streckte sich. Merkte der denn gar nichts? Dann besaß er auch noch die Frechheit weg zu laufen!? „Kommst du.“, rief er über die Schulter und drehte sich leicht zu mir. Na warte! Mit zwei schnellen Schritten war ich hinter ihm. Überrascht drehte er sich um. Ich drückte mich an ihn, sodass er gegen die Wand stieß. „Wieso…?“ Was auch immer er sagen wollte, ich würde es nicht erfahren. Denn ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte meine Lippen auf seine. So weich und warm. Perfekt aufeinander.
Sanft beendete ich den Kuss. „Sorry.“, murmelte ich. Das war peinlich. Was, wenn er das nicht wollte? Würde er jetzt gehen? Oder genervt werden? Ich schaute ihn an und unsere Blicke trafen sich. In seinen Augen schimmerte Leidenschaft. Das liebte ich auch an ihm. Mein Bauch fing an zu glühen, mein Herzschlag beschleunigte sich. Da zog Dan mich an sich und wieder trafen sich unsere Lippen. Dieses mal wilder. Unsere Lippen bewegten sich. Seine Hände an meinen Hüften. Ich drückte mich näher an ihn und spürte etwas hartes. Sein Dick so nahe bei mir, nur getrennt durch dünnen Stoff. Ich spürte wie ich feucht wurde. Das Glühen in meinem Bauch breitet sich aus. Bis in meinen Unterleib hinein. Der Drang, das er ihn mir war, wurde stark. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Spürte seine Hitze. Einen Moment unterbrachen wir unseren Kuss keuchend. Dann umschlangen wir uns wieder, fester, ich wollte mehr, ich wollte ihn. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper, zu seiner Hose. Ich zog an den Bändeln der Jogginghose und glitt mit meiner Hand hinein. Ich strich mit meinen Fingerspitzen über seinen Dick. Die ganze Länge hinunter. Er war heiß in meiner Hand, und hart. Dan keuchte leicht, als ich seine Hoden kurz in meiner Hand drückte. Ich musste unwillkürlich lächeln. Die Zufriedenheit, das meine Bewegungen so etwas bewirkten, fachte das Glühen zu einer kleinen Flamme an. Mit einer abrupten Bewegung nahm ich seine Lippe zwischen meine Zähne und biss zu. Fest genug, das Blut hervortrat. Sogar sein Blut schmeckte. Die Flamme züngelte weiter empor. Als er versuchte sich von mir zu löse, schloss ich meine Faust um seinen Dick. Er erstarrte und schloss die Augen. Oh Gott, wie sehr ich ihn wollte. Ihn in meiner Hand, seine Hitze, sein Geruch.
Unsere Blicke trafen sich. In seinem lag Lust, tiefe leidenschaftliche Lust und langsam sank ich auf meine Knie. Dann zog ich seine Hose hinunter. Wie steif er war. Ich nahm seinen Dick in meine Hände. Begann hinauf und hinunter zu gleiten während ich mit meiner anderen Hand seine Hoden massierte. Dan stöhnte. Das liebte ich. Diese kleinen Stöhner. Das Verlangen nach ihm wuchs. Ich wollte mehr von ihm, öffnete meinen Mund und fuhr mit meiner Zunge über seine Haut. So verlockend. Ich öffnete meinen Mund, leckte seinen Dick von der Wurzel bis zur Spitze, lächelte, als Dan seufzte. Schmeckte seine salzige Süße an meiner Hand, heiß auf meiner Zunge, ich küsste seinen Dick und schob ihn mir dann ganz in den Mund. Dan stöhnte wieder. Vergrub seine Hände in meinen Haaren und drückte mich leicht noch näher zu sich. Ich ließ es zu. Wir bewegten uns zusammen. Meine Zunge leckte seine Eichel, meine Lippen auf seiner heißen Haut. Als er mich tiefer drückte, musste ich leicht würgen, keuchte, schloss meine Hand fest um seine Hoden. Sein griff in meinen Haaren verstärkte sich, sein Puls ging schneller, seine Brust bebte. Ich fühlte, wie er sich auf bäumte. Sein Dick pulsierte, Dan zog mich näher und tiefer, alle Muskeln angespannt und dann stöhnte er. Das heiße, salzige Sperma spritze in meinen Mund. Ich schluckte es. Dann nahm ich seinen Dick aus meinem Mund und leckte mir über die Lippen. Nun stand ich auf. Dan lehnte noch mit dem Rücken zur Wand. „Alles in Ordnung?“, fragte ich. „Ja.“, meinte er nur. Ich schaute ihn genauer an. Er zitterte noch leicht und wirkte etwa fertig. „Wow.“, er lächelte matt. „Danke.“ ich grinste ihn an, „Bitte schön. So, und jetzt ab ins Bett. Da solltest du jetzt sein.“ Ich küsste ihn schnell und zusammen warfen wir uns ins Bett.
Fortsetzung folgt… vielleicht?
Nicer Text 😅😋 könnten ja mal was zusammen schreiben bei Interesse