Himbeertarte

1. Für den Mürbeteig: Butter in Stückchen schneiden und mit Mehl, 50g Zucker, Vanillezucker, Ei und Salz verkneten. Die Mürbeteigkugel für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Eine Springform (meine ist von Tupperware) einfetten und den Ofen auf 200°C vorheizen.
2. Mürbeteig aus dem Kühlschrank holen und durchkneten. Am Besten auf einer bemehlten Unterlage. Anschließend mit dem Teig die eingefettete Springform ausfüllen und einen kleinen Rand formen. Nun steche mit einer Gabel mehrmals in den Teig, belege ihn mit Backpapier und nimm zum beschweren Hülsenfrüchte. Jetzt kommt das Ganze für ca. 25 Minuten auf mittlerer Schiene in den Ofen. Wenn der teig durch ist, herausnehmen, Backpapier und Hülsenfrüchte entfernen und vollständig auskühlen lassen.
3. Für die Creme: Himbeeren waschen und trocknen lassen. Währenddessen die Gelantine im kalten Wasser einweichen (je nach Wahl deiner Gelantine, geht das eventuell anders, siehe Packunsanweisung). Nun 150g Himbeeren durch einen Sieb streichen. Mascarpone, Joghurt, restlichen Zucker, Zitronensaft und Vanilleschotenmark verquirlen, bis sich die Zuckerkristalle aufgelöst haben. Das Himbeerpüree in einem Zopf erwärmen.
4. Gelantine ausdrücken und im warmen Himbeerpüree auflösen. Dann etwas von der Mascarponencreme zu den Himbeeren rühren. Die entstandene Mischung unter die restliche Mascarponencreme rühren. Kühl stellen. Sobald die Creme zu gelieren beginnt, die Sahne steif schlagen und unterheben. Nun die Masse auf dem Tarteboden verteilen und mit den retslichen Himbeeren garnieren. 1 Stunde kühl stehen und danach, mit Puderzucker bestäubt, servieren.

Nach zu lesen in „Kaffeekränzchen-Kuchen & Torten Gebäck, Pralinés & Getränke“ Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH Emil-Hoffman-Straße 1, D-50996 Köln, Redaktion: Julia Voigtländer